Am 03.Oktober 2021 meldet das Handelsblatt:
„Die großen deutschen Banken gehen in die Cloud.“
Endlich kommt in die Digitalisierung von Deutschland Bewegung. Die deutsche Finanzbranche setzt dabei nicht auf Amazon, sondern auf Microsoft und/oder Google. Weiter heißt es im geschriebenen Artikel „Extra Datenschutz versuchen die vertraglich zu fixieren.“
„Die großen deutschen Banken gehen in die Cloud.“
Endlich kommt in die Digitalisierung von Deutschland Bewegung. Die deutsche Finanzbranche setzt dabei nicht auf Amazon, sondern auf Microsoft und/oder Google. Weiter heißt es im geschriebenen Artikel „Extra Datenschutz versuchen die vertraglich zu fixieren.“
Im Wort „Extra“ spricht sich ein großes Problem aus: Unsere deutschen Unternehmen unterliegen bei der Speicherung und Verarbeitung von Kundendaten den strengeren deutschen bzw. europäischen Datenschutzbestimmungen, während US-amerikanischen Cloudanbietern samt Tochterunternehmen im (z.B. europäischen) Ausland den US-amerikanischen Gesetzen unterworfen sind.
Problemlösung?
Heise.de berichtete am 04.10, dass Microsoft und Google bereits in Kooperation mit der Telekom an Lösungen arbeiten, die mittels einer Reihe von Maßnahmen eine „zuverlässige Cloud“ versprechen. Allerdings wird diese Innovation von Heise zurückhaltend bewertet:
Aus Sicht der Anbieter von Open-Source-Software ist weder das Google- noch das Microsoft-Modell wirklich souverän. Auch wenn US-Behörden offiziell nicht mehr an die Daten herankämen, könnten die US-Konzerne heimlich Hintertüren in ihre proprietäre Software einbauen, warnt Peter Ganten, Vorsitzender der Open Source Business Alliance. Das lasse sich „ohne allgemein verfügbaren Quellcode praktisch nicht überprüfen”.
Heise.de berichtete am 04.10, dass Microsoft und Google bereits in Kooperation mit der Telekom an Lösungen arbeiten, die mittels einer Reihe von Maßnahmen eine „zuverlässige Cloud“ versprechen. Allerdings wird diese Innovation von Heise zurückhaltend bewertet:
Aus Sicht der Anbieter von Open-Source-Software ist weder das Google- noch das Microsoft-Modell wirklich souverän. Auch wenn US-Behörden offiziell nicht mehr an die Daten herankämen, könnten die US-Konzerne heimlich Hintertüren in ihre proprietäre Software einbauen, warnt Peter Ganten, Vorsitzender der Open Source Business Alliance. Das lasse sich „ohne allgemein verfügbaren Quellcode praktisch nicht überprüfen”.
Cloudanbieterwahl
Wir als regionaler IT-Dienstleister raten deshalb bei der Wahl eines Cloudanbieters nach wie vor zu Unternehmen, die der DSGVO verpflichtet sind. Hier haben viele kleinere Anbieter sehr große Vorteile zu großen Konzernen wie z.B. in Sachen Support. Auch wir greifen auf eine regionale Cloudlösung im Rechenzentrum in Hannover zurück.
Wir als regionaler IT-Dienstleister raten deshalb bei der Wahl eines Cloudanbieters nach wie vor zu Unternehmen, die der DSGVO verpflichtet sind. Hier haben viele kleinere Anbieter sehr große Vorteile zu großen Konzernen wie z.B. in Sachen Support. Auch wir greifen auf eine regionale Cloudlösung im Rechenzentrum in Hannover zurück.
